Aus stilwerk wird düwell
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AUS STILWERK WIRD DÜWELL

Neuer Name und neue Mixed-Use-Strategie vorgestellt

01.04.2025

Sie haben es spannend gemacht: Zur feierlichen Einführung sind zahlreiche Medienvertreter und hochrangige Persönlichkeiten aus Düsseldorf erschienen. Darunter Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.
„Mit diesem neuen Konzept setzt Aroundtown den Grundstein für eine Repositionierung dieses Premiumobjektes die sich an den aktuellen Bedürfnissen unserer Kundschaft ausrichtet.“, sagt Nikolai Walter, Head of Asset & Property Management.

Die Geschäftsführerin der Königsallee Andrea Greuner betont: „Es ist in unser aller Interesse, dass ein neues Konzept unsere KÖ zukunftssicher gestaltet“. Aus dem ehemaligen Einrichtungstreffpunkt soll eine Gallery-Mall entstehen, die nicht nur zum Verweilen einlädt, sondern eine neue Inspiration für die vielfältige KÖ-Landschaft sein wird. Mit VÖLKEL Real Estate wird auch das Center-Management in neue Hände gelegt: „Wir erweitern das einst stringent auf Interior Design ausgerichtete Haus“, betont Dr. Sylvia Nielius, neue Center-Managerin.
Als krönenden Abschluss enthüllte der Düsseldorfer Künstler Jacques Tilly seine individuell gestaltete Torte – ein symbolischer Akt zum Neustart.

Aus stilwerk wird düwell

Der neue Name düwell stellt eine markante Verbindung zwischen der Wortsilbe „DÜ“ für Düsseldorf und dem Begriff „WELL“ dar, der für Wohlbefinden, Wohlgefühl und Wohlgefallen steht. Diese Kombination beschreibt einen Ort, der für ein besonderes Einkaufserlebnis steht – einen Platz, an dem man gerne verweilt, wenn man das Besondere sucht.

Mixed-Use-Strategie

Zukünftig werden sich im düwell Anbieter aus den Bereichen Beauty, Lifestyle- & Concept-Stores sowie dem Gesundheitssektor ansiedeln können, die gemeinsam mit exklusiven Möbelmarken und Kunstgalerien für ein besonderes Shopping-Erlebnis stehen. Einen erfolgreichen ersten Schritt in diese Richtung stellt bereits der moderne Co-Working-Space in der dritten Etage dar. Ergänzt wird das Konzept durch Events und Pop-up-Stores.

Mixed-Use-Konzepte gelten als Zukunftsmodell – darin sind sich nicht nur Besitzer und Betreiber einig, sondern auch Zukunftsforscher. Urbane Malls mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten ermöglichen kurze Wege und sparen Ressourcen.

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